Was ist eine Immobilienbewertung und wie funktioniert sie?
Eine Immobilienbewertung umfasst eine gründliche Analyse verschiedener Faktoren. Dazu zählen beispielsweise die Lage der Immobilie, ihre Größe, den Zustand und die Ausstattung. Hierbei berücksichtigt ein Sachverständiger sowohl objektive als auch subjektive Faktoren. Ein Beispiel wäre der regionale Immobilienmarkt und die aktuellen Markttrends.
Die Immobilienbewertung führt meistens ein professioneller Sachverständiger durch. Denn dieser verfügt über das notwendige Fachwissen und die Erfahrung, um eine zuverlässige Bewertung zu erstellen. Dabei ist es wichtig, dass er die Bewertung nach anerkannten Standards und Richtlinien durchführt. Denn nur so kann er eine Vergleichbarkeit mit anderen Immobilien gewährleisten.
Eine professionelle Immobilienbewertung kann nicht nur den Wert Deiner Immobilie genau bestimmen, sondern auch mögliche Schwachstellen aufdecken.
Keine Immobilienbewertung = Werte aus der Selbstauskunft
Wenn die Bank keine Immobilienbewertung durchführt, übernimmt sie den Objektwert, den Du in die Selbstauskunft einträgst. Sofern dieser plausibel und nicht komplett unrealistisch ist.
Wir bewerten Immobilien mit dem VDP-Indikator von dem Verband privater Pfandbriefbanken. Viele Banken setzen diesen ebenfalls schon ein, zumindest wenn Dein Objekt unter drei Einheiten hat. Wir fragen bei der Bank Deine Finanzierung mit diesem Wert an.
Dann werden noch die Schulden ins Verhältnis gesetzt, die Darlehensrate, Mieterträge geprüft, um zu schauen, ob die Haushaltsrechnung aufgeht. Wichtig ist, dass der Verschuldungsgrad sich im richtigen Rahmen befinden muss.
Haushaltsrechnung sauber halten
Wenn Du bei den ersten 500.000 € bist und Du negatives Vermögen angehäuft hast, kriegst Du Probleme. Beispielsweise bekommst Du oft Probleme, wenn Du am Anfang Deiner Portfolioskalierung durch einen Ratenkredit für ein Auto kaufst.
Ab wann wird die Immobilie bewertet?
Wenn Dein Immobilienbestand wächst, dann kommt es zur Immobilienbewertung. Dann bewertet die Bank alle Deine Bestandsobjekte. Die Bank schaut dann genauer hin, ob die angegebenen Werte auch wirklich zutreffen.
Das ist auch dann der Fall, wenn Du in der gewerblichen Abteilung bei der Bank bist. Entweder Du bist selbstständig oder kaufst mit einer VV-GmbH, dann kommst Du in die Geschäftskundenabteilung. Dort muss dann die gesamte VV-GmbH durchgeprüft werden, was einfach sehr viel Zeit in der Abwicklung kostet. Und deshalb lohnt es sich so lange wie möglich in der Privatkundenabteilung zu bleiben, damit die Prüfung schnell stattfindet.
Ab wann wird die Immobilie bewertet?
Wenn Dein Immobilienbestand wächst, dann kommt es zur Immobilienbewertung. Dann bewertet die Bank alle Deine Bestandsobjekte. Die Bank schaut dann genauer hin, ob die angegebenen Werte auch wirklich zutreffen.
Das ist auch dann der Fall, wenn Du in der gewerblichen Abteilung bei der Bank bist. Entweder Du bist selbstständig oder kaufst mit einer VV-GmbH, dann kommst Du in die Geschäftskundenabteilung. Dort muss dann die gesamte VV-GmbH durchgeprüft werden, was einfach sehr viel Zeit in der Abwicklung kostet. Und deshalb lohnt es sich so lange wie möglich in der Privatkundenabteilung zu bleiben, damit die Prüfung schnell stattfindet.
Mit großem Bestand in der Privatkundenabteilung
Auch mit einem größeren Bestand ist es möglich in der Privatkundenabteilung zu bleiben und so schnellere neue Deals durchziehen zu können.
Bleib unter 750.000 € Darlehenssumme je Bank, so fällst Du nicht auf.