Wohnung kaufen
Wenn Du eine Wohnung kaufen möchtest, musst Du Dir der Tatsache bewusst sein, dass sich die Kosten nicht nur auf den Kaufpreis beziehen. Hier erfährst Du alles über die zusätzlichen Kosten mit denen Du rechnen musst.
Warum Wohnung kaufen statt mieten?
Es ist eine Lebens-prägende Entscheidung und für die meisten Menschen ist der Wohnungskauf die größte Geldtransaktion und Ausgabe im Leben. Wieso also solltest auch Du eine Wohnung kaufen? Welche Vorteile Du durch einen Wohnungskauf hast, erfährst Du hier. Zuerst mal musst Du wissen, dass es nicht reicht, die aktuelle Miete mit der Rate des Kaufs gleichzusetzen. Als Besitzer einer Wohnung hast Du mehr Verpflichtungen, wie als Mieter. Wenn Dir die Wohnung gehört, kannst Du sie natürlich auch vermieten und mit der Miete die Rate abbezahlen. Und falls Du die Wohnung irgendwann selbst brauchst, kannst Du das Mietverhältnis aufgrund von Eigenbedarf kündigen.
Kaufnebenkosten beim Wohnung kaufen
Neben dem Immobilienpreis gibt es noch die Kaufnebenkosten. Diese sind die einmalige Grunderwerbssteuer (es gibt auch eine jährliche Grundsteuer für Immobilieneigentümer), die Notarkosten und wie so oft die Maklerkosten. Die Nebenkosten werden in Prozent berechnet und steigen daher auch mit der Höhe des Immobilienkaufpreises mit. Je nach Bundesland kommt man auf ca. 9 –12 % gesamter Nebenkosten beim Immobilienkauf, wenn alle drei Arten der Nebenkosten vorhanden sind.
In den allermeisten Fällen zahlt der Käufer nicht einfach so. Den Großteil übernimmt die Bank durch einen Kredit. Der Eigennutzer muss ein dementsprechendes Gehalt aufweisen, der Investor den Nachweis über genug Mieteinnahmen. Eine Wohnung zu kaufen ohne Eigenkapital ist bei uns möglich.
Regelmäßige Nebenkosten nach einem Wohnungskauf
Es kommen noch weitere wiederkehrende Kosten auf den Immobilieneigentümer zu. Viele Kosten werden gruppiert und von der Hausverwaltung per monatlichem Hausgeld eingezogen. Dieses stellt oft, nicht immer, nur die monatliche Zahlung der gesamten jährlichen Verpflichtung da. Das Hausgeld enthält Kosten wie Verwaltergebühr, Instandhaltungsrücklage für das Gemeinschaftseigentum. Meist die Heizkosten und die Zahlung für das gemeinschaftliche Eigentum anfallenden Rechnungen. Hier zahlst Du nicht für die Wohnung innen, sondern für das Eigentum der Wohnungseigentümergemeinschaft. Sowas wie das Treppenhaus oder den Weg von der Straße zur Haustüre.

Wertsteigerung nach dem Kauf der Wohnung
Als Immobilieneigentümer profitiert man von der Inflation und von der allgemeinen Marktpreissteigerung. Buchhalterisch steigt der Wert der Immobilie, sodass eine Nachbeleihung allein von der Preissteigerung (nicht nur durch Tilgung) möglich ist. Zudem kommt die Inflation noch dazu. Weil Immobilien ein Sachwert sind, kann das Papiergeld entwertet werden, doch der buchhalterische Wert der Immobilie steigt. Du willst den Wohnungskauf finanzieren? Dann verkleinert die Inflation zusätzlich deine Schuldenlast, nicht nominell. Jedoch nagt die Inflation auch an der Summe der Schuld.
Früher Wohnungskauf: Eigentum in der Rente
Was viele vergessen: Auch eine abbezahlte Immobilie kostet regelmäßig Geld. Du zahlst immer für das Wohnen. Natürlich zahlst Du in der Rente keine Miete und keine Rate an die Bank. Heizkosten und Instandhaltungsrücklagen jedoch musst Du immer zahlen, solange Du die Immobilie nutzt. Es ist ein unrealistischer Traum, dass Du in der Rente nichts mehr für das Wohnen zahlt. Bei einem Haus kommt das die Reparatur der Heizung oder der Dachaustausch, den Du komplett alleine zahlst. Willst Du einen Wohnungskauf finanzieren, kauf Dich in eine Wohnungseigentümergemeinschaft ein. Dort zahlt ihr die Reparaturen gemeinsam (welche aber auch höher sind, da ein WEG-Haus ein größeres Dach hat als ein Reihenhaus).
Wohnungskäufe finanzieren mit Eigenkapital: Wie hoch ist der Zins?
Solltest Du Deinen Wohnungskauf finanzieren und auch Eigenkapital einsetzen wollen, so kannst Du bei gewissen Stufen von einem Zinsrabatt profitieren. Die drei Stufen sind die 100%-Finanzierung, 80%-Finanzierung und die 60%-Finanzierung. Bei diesen drei Stufen gibt es wirklich bedeutende Zinsänderungen. Daher ergibt es oft Sinn, nicht von einer 80 % auf eine 90%-Finanzierung durch den Einsatz von Eigenkapital zu erhöhen. Sonst fehlt das Eigenkapital bei einer anderen Finanzierung. Damit die andere Finanzierung im Zins deutlich teurer ist als das Ersparnis bei der zu 90 % veränderten Finanzierung. Natürlich kosten 110%-, 112%- oder 115%-Finanzierungen im Zins deutlich mehr.

Wertsteigerung nach dem Kauf der Wohnung
Als Immobilieneigentümer profitiert man von der Inflation und von der allgemeinen Marktpreissteigerung. Buchhalterisch steigt der Wert der Immobilie, sodass eine Nachbeleihung allein von der Preissteigerung (nicht nur durch Tilgung) möglich ist. Zudem kommt die Inflation noch dazu. Weil Immobilien ein Sachwert sind, kann das Papiergeld entwertet werden, doch der buchhalterische Wert der Immobilie steigt. Du willst den Wohnungskauf finanzieren? Dann verkleinert die Inflation zusätzlich deine Schuldenlast, nicht nominell. Jedoch nagt die Inflation auch an der Summe der Schuld.
Früher Wohnungskauf: Eigentum in der Rente
Was viele vergessen: Auch eine abbezahlte Immobilie kostet regelmäßig Geld. Du zahlst immer für das Wohnen. Natürlich zahlst Du in der Rente keine Miete und keine Rate an die Bank. Heizkosten und Instandhaltungsrücklagen jedoch musst Du immer zahlen, solange Du die Immobilie nutzt. Es ist ein unrealistischer Traum, dass Du in der Rente nichts mehr für das Wohnen zahlt. Bei einem Haus kommt das die Reparatur der Heizung oder der Dachaustausch, den Du komplett alleine zahlst. Willst Du einen Wohnungskauf finanzieren, kauf Dich in eine Wohnungseigentümergemeinschaft ein. Dort zahlt ihr die Reparaturen gemeinsam (welche aber auch höher sind, da ein WEG-Haus ein größeres Dach hat als ein Reihenhaus).
Wohnungskäufe finanzieren mit Eigenkapital: Wie hoch ist der Zins?
Solltest Du Deinen Wohnungskauf finanzieren und auch Eigenkapital einsetzen wollen, so kannst Du bei gewissen Stufen von einem Zinsrabatt profitieren. Die drei Stufen sind die 100%-Finanzierung, 80%-Finanzierung und die 60%-Finanzierung. Bei diesen drei Stufen gibt es wirklich bedeutende Zinsänderungen. Daher ergibt es oft Sinn, nicht von einer 80 % auf eine 90%-Finanzierung durch den Einsatz von Eigenkapital zu erhöhen. Sonst fehlt das Eigenkapital bei einer anderen Finanzierung. Damit die andere Finanzierung im Zins deutlich teurer ist als das Ersparnis bei der zu 90 % veränderten Finanzierung. Natürlich kosten 110%-, 112%- oder 115%-Finanzierungen im Zins deutlich mehr.
Wohnungskauf finanzieren als Investor und Vermieter
Als Immobilieninvestor willst Du den Wohnungskauf mit so wenig Eigenkapital wie möglich finanzieren. Wer bei keiner oder wenig Immobilien im Portfolio startet, benötigt die richtige Finanzierungsstrategie. Denn später kommen Mehrfamilienhäuser dazu, wofür wir die wertvollen 110%-Finanzierungen bei den meisten Kunden aufbewahren wollen. Wir haben einen 6-Phasen-Strategieplan erstellt. Den bekommst Du als PDF gratis zu einer unverbindlichen und kostenlosen Finanzierungsanfrage dazu.