Die Negativerklärung ist ein Begriff, der in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Hier erfährst Du, was es mit der Negativerklärung auf sich hat und was Du darüber wissen solltest.
Die Negativerklärung ist ein Begriff, der in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Hier erfährst Du, was es mit der Negativerklärung auf sich hat und was Du darüber wissen solltest.
Was ist eine Negativerklärung?
Eine Negativerklärung ist eine schriftliche Erklärung. In dieser bestätigst Du, dass Tatsachen nicht vorliegen oder dass Du Handlungen unterlässt. Sie kann in Bereichen des Rechts, wie Verträgen oder Finanzwesen, Anwendung finden. Bei einer Verletzung der Erklärung kann es Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei kann es sich sowohl um Schadenersatzforderungen als auch um andere Sanktionen handeln, die im Vertrag festgelegt sind.
Wo wende ich die Negativerklärung an?
In Kreditverträgen kannst Du eine Negativerklärung abgeben. In dieser bestätigst Du, dass Du keine weiteren Schulden aufnimmst oder kein Vermögen belastest. Aber auch in Verträgen kann sie festhalten, dass eine Partei Handlungen unterlässt, die den Zweck gefährden könnten.
Was ist der Inhalt einer Negativerklärung?
Sie legt fest, welche Handlungen Du vermeiden solltest oder welche Tatsachen nicht vorliegen. Sie kann auch Konsequenzen oder Sanktionen bei Verstößen enthalten.
Welche Bedeutung hat sie im Kreditwesen?
In Kreditverträgen kann sie Dich auch dazu verpflichten, während der Laufzeit des Kredits keine weiteren Schulden aufzunehmen. Sie kann Dich aber auch verpflichten, Sicherheiten zu belasten.
Prüfe die Negativerklärung gut!
Bei Verhandlungen eines Vertrages ist es wichtig, die Negativerklärung genau zu prüfen. Denn nur so kannst Du sicherstellen, dass die Bedingungen akzeptabel und klar formuliert sind.